Den berühmten UFO-Phänomen-Forscher J. Allen Hynek quälte viele Jahre lang die Frage, welche Erklärung es für das UFO-Phänomen geben könnte. Ihm war als Astronom bewusst, dass zumindest für uns mit unseren derzeitigen technischen Möglichkeiten eine Überbrückung der unvorstellbaren Entfernungen im Weltall nicht möglich ist. Hynek kam daher die Idee, UFOs als eine Raum-Zeit-Singularität aufzufassen, und er erläuterte diesen ungewöhnlichen Ansatz 1978 anlässlich einer MUFON-Tagung in Dayton, Ohio (USA):
„Es sind wahrscheinlich nicht unsere psychischen Energien, welche das Erscheinen von UFOs verursachen, sondern die psychischen Energien von irgendjemand anderem. Vielleicht projiziert jemand im Weltraum seine psychische Energie und fokussiert sie hier, wo sie dann die UFO-Phänomene erzeugt. Es gibt dann keine Schwierigkeiten, physikalische Spuren mit Dematerialisation und Lokalisierung in Raum und Zeit zu kombinieren. (...) Wir postulieren eine extrem weit fortgeschrittene Zivilisation irgendwo im Raum, die als Teil ihrer Technologie eine extrem fortentwickelte Form unserer eigenen hat, aber in ihrer Technologie das inkorporiert hat, was wir heute ‚das Paranormale’ oder ‚Parapsychologie’ nennen. Das bedeutet, dass vielleicht eine weit fortgeschrittene Technologie Außersinnliche Wahrnehmung, Psychokinese, Teleportation und mentale Telepathie als Teil ihrer Alltagstechnologie inkorporiert hat, so wie wir heute Transistoren und Computer. (...) Für eine solche Technologie erscheint die Idee Nuts-and-Bolts-(Nieten-und-Bolzen)-Raumschiffe zu bauen und sie von einem Ort wie Cape Canaveral abzuschießen archaisch und kindisch. Vielleicht ist alles, was sie tun müssen, um irgendwo hin zu gelangen, nur, sich dort hin zu denken - eine Gedankenform oder ein Kraftfeld an irgendeinen Ort im Raum, den sie wünschen, zu projizieren und zu bewirken, dass er sich dort auf dieser Ebene manifestiert.“
(aus: Illobrand von Ludwiger - Ergebnisse aus 40 Jahren UFO-Forschung, S. 334 f)
Damals nahm niemand J. Allen Hyneks phantastische Hypothese ernst. Doch im Laufe der Jahre, mit der Demonstration unglaublicher Eigenschaften durch unidentifizierte Flugobjekte und mit dem Aufkommen neuer theoretisch-physikalischer Modelle, bekommen immer mehr UFO-Phänomen-Forscher Respekt vor der damaligen Weitsicht Hyneks.
Noch viel erstaunlicher als J. Allen Hyneks visionärer Weitblick ist, dass ein deutsches Ausnahmetalent bereits in den 1950er und 60er Jahren eine umfangreiche physikalische Theorie entwickelte, die nicht nur die Idee des legendären UFO-Forschers bereits umfasste, sondern auch viele der bei UFO-Begegnungen beobachteten physikalischen Wechselwirkungen zu erklären vermochte: Es handelt sich um die Einheitliche Quantenfeldtheorie des blinden, fast tauben und handlosen Physikers Burkhard Heim.
1944 hatte Heim einen schweren Unfall beim Experimentieren mit Sprengstoff, der ihn fast das Leben gekostet hätte. In den 1950er Jahren forschte er in Göttingen am Max-Planck-Institut für Astrophysik bei Professor Carl Friedrich von Weizsäcker, musste aber schließlich die Tätigkeit dort wegen seines körperlichen Handicaps aufgeben. Burkhard Heim arbeitete fortan privat an seiner einheitlichen Theorie der elektromagnetischen und gravitativen Felder und wurde dabei von seinem Vater und seiner Frau unterstützt.
Die physikalischen Wechselwirkungen, die UFOs auf ihre Umgebung ausüben, lassen auf eine Technologie schließen, die - genau wie Heims Theorie voraussagt - Gravitationsfelder erzeugen und manipulieren kann. So wurde bei einigen Nahbegegnungen beispielsweise beobachtet, dass sich Bäume unter den dahingleitenden Objekten hin- und herbewegten, als ob sie vom Wind bewegt würden. Tatsächlich herrschte aber Windstille und es wurde daher vermutet, dass von den Objekten erzeugte Gravitationskräfte die Bäume zur Seite gedrückt haben.
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Aus Heims Forschung ergeben sich interessante Aussagen über Wechselwirkungen zwischen Gravitation und Magnetfeldern. Nach dem von ihm postulierten kontrabarischen Effekt sollte sich ein Beschleunigungsfeld generieren lassen und auch nach dem Heim-Lorentz-Effekt sollten in einem starken Magnetfeld rotierende Massen Auftriebskräfte erzeugen, welche das irdische Gravitationsfeld zu kompensieren in der Lage sein müssten. Aus einer großen Zahl von Begegnungen mit scheibenförmigen Objekten ist bekannt, dass diese häufig zu rotieren scheinen oder zumindest Ringe oder Teile besitzen, die sich drehen. Neben der Stabilisierung der Flugachse könnte dies auch der Erzeugung eines Gravitationsfeldes als Antrieb dienen.
Bei einigen UFO-Vorfällen berichteten die Zeugen über eine von den Objekten ausgehende Kältewirkung. Heims Theorie sagt ebenfalls voraus, dass bei niederfrequenten Gravitationsfeld-Impulsen die Entropie abnimmt, die Strahlung also organisierend wirkt und der Umgebung Wärme entzieht. Andererseits wird auch oft von Hitzewirkungen in der Nähe der Objekte berichtet, die vermutlich durch Mikrowellen entstehen.
Auch die bei vielen Sichtungen beobachteten „solid lights“, die von den Sichtungszeugen als „Lichtstrahlen mit sehr ungewöhnlichen Eigenschaften“ beschrieben werden, lassen sich mit der Heimschen Theorie zumindest in Grundzügen erklären. Solid lights können „ausgefahren“ und „zurückgezogen“ werden, mitten in der Luft enden oder sogar gekrümmt sein. Nach Heim lassen sie sich als Gravitationsstörungen interpretieren: Bereiche der Luft, die gravitativ beeinflusst werden und quasi als „Nebenwirkung“ zu leuchten beginnen.
Die Beispiele deuten an, dass sich mit der Einheitlichen Quantenfeldtheorie verschiedene Wechselwirkungen von UFOs mit ihrer Umgebung durch denselben physikalischen Mechanismus erklären lassen, nämlich das Abstrahlen von Gravitationsimpulsen, die hochfrequente Mikrowellen und niederfrequente Kältestrahlung in der umgebenden Luft erzeugen können. Damit hat die UFO-Phänomen Forschung erstmals ein Modell zur Verfügung, mit dem die physikalisch scheinbar unmöglichen und wie reine Magie wirkenden Effekte bei UFO-Sichtungen zumindest ansatzweise verstanden werden können.
Zu den ungeklärten Phänomenen gehören auch das plötzliche Auftauchen und Verschwinden der Objekte sowie deren oft beobachtete transparente, scheinbar „nichtmaterielle“ Eigenschaften. In Heims Theorie gibt es außer den drei räumlichen und einer zeitartigen Dimension noch zwei weitere imaginäre Dimensionen, welche die Organisation von Strukturen und deren zeitlicher Realisierung im Raum angeben, ohne die - nach Heim - eine geometrische Beschreibung der Elementarteilchen nicht gelingt. In diesem 6-dimensionalen Hyperraum existieren sogenannte Aktivitätenströme in den Transbereichen der Welt, die normalerweise den Raum nicht tangieren. Wenn sie dies tun, können sie die quantenstatistischen Wahrscheinlichkeitszustände materieller Strukturen verändern. Es gibt ein 6-dimensionales Relativitätsprinzip, nach welchem ein Objekt aus dem Raum verschwinden und zu einem „Ideenkomplex“ oder „Bild“ werden kann, sobald die organisatorische Bewertung oder Bedeutung des materiellen Objektes mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgt, die von Aktivitätenströmen übertragen wird.
Das Objekt ist im Raum nicht mehr vorhanden, sondern befindet sich im Transbereich, in dem es keine räumlichen Distanzen, sondern nur Strukturen gibt. Eine Ortsversetzung im 6-dimensionalen Hyperraum erfolgt in diesem Trans-Raum ('trans': auf jenseits der Raumzeit bezogen) augenblicklich durch „Strukturresonanzen“.
Es ist eine zukünftige Aufgabe der Physik, solche Aktivitätenströme zu entdecken, zu erzeugen und in der Raumfahrttechnologie anzuwenden. Dann würde sich Hyneks Vermutung über eine instantane Raumversetzung realisieren lassen, so wie dies anderswo im Universum bereits gelungen zu sein scheint.
Die seit Februar 2016 vorliegende englische Übersetzung von Illobrand von Ludwigers Buch „Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim“ ("The new Worldview of the Physicist Burkhard Heim") eröffnet die Möglichkeit, Burkhard Heims bahnbrechende Arbeit international bekannter zu machen und eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinen Ideen anzustoßen - nicht nur in der UFO-Phänomen-Forschung, sondern insbesondere auch in der theoretischen Physik.
Buchbesprechung der deutschen Version:
Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt - Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim
PDF-Download der englischen Version:
The new Worldview of the Physicist
Burkhard Heim
Internetseite zu Burkhard Heim mit ausgewählten Ergebnissen seiner Arbeit, u.a. der endgültigen Formulierung seiner Massenformel:
Heimsche Theorie - Heim Theory
Veröffentlichungen von Burkhard Heim zum downloaden:
Einen vertiefenden Text, der sich mit den von UFOs ausgehenden Gravitationseffekten und einem möglichen Erklärungsansatz durch die Heimsche Theorie auseinandersetzt, finden Sie hier:
EMG-Fälle und die Heimsche Theorie
(Dieser Text ist in Zusammenarbeit mit Illobrand von Ludwiger während einer Überarbeitung des Internetauftritts der IGAAP entstanden.)